Jedes Unternehmen möchte potenzielle Kunden durch den Einsatz von Werbung auf seine Leistungen aufmerksam machen. Doch durch diese Veränderung in Ihrer Marketingstrategie kommen die Zielpersonen zukünftig auf Sie zu.
Werbung ist im Allgemeinen dazu da, um potenzielle Zielpersonen auf die Leistungen eines Unternehmens hinzuweisen. Doch im Rahmen der Digitalisierung haben sich auch die potenziellen Kunden verändert. In jeder Werbung heißt es: "Ich bin das beste Produkt! Kauft mich!" Während die Konsumenten von Werbung überschüttet werden, suchen diese inzwischen lieber selbst nach ihren jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen im Internet. Für Ihr Unternehmen gilt es erst einmal diese entscheidenden Veränderungen zu erkennen und anschließend mit einer passenden Strategie im Marketing und Vertrieb darauf zu reagieren.
Mithilfe von Flyern, Werbeprospekten, Plakaten, TV-Werbung, Newsletter und vielem mehr teilen Sie Ihren potenziellen Kunden Informationen zu Ihrem Unternehmen mit. Dabei haben Sie das Ziel, die Personen durch eine vorteilhafte Darstellung oder attraktive Angebote ihrer Leistung zu überzeugen. Diese Art der Marketing-Strategie wird auch Outbound-Marketing genannt.
Bei dieser Strategie entsteht jedoch schnell die Gefahr, dass Ihre Empfehlungen auf kein bestehendes Bedürfnis bei der Zielperson stoßen und die Massenwerbung dementsprechend gar nicht wie gewünscht wahrgenommen wird. Sie würden dauerhaft, bis möglicherweise tatsächlich das Bedürfnis entsteht, an Ihrer Zielperson vorbei sprechen. Dieses Problem entsteht durch die große Masse an Werbung, wo einfach die falsche Person, zum falschen Zeitpunkt mit dem falschen Inhalt angesprochen wird. Zusätzlich wird neben der Reizüberflutung des Konsumenten und dem großen Streuverlust der Massenwerbung, das Outbound-Marketing immer öfter durch Werbefilter unterdrückt. Dadurch generieren Sie langfristig weniger Kunden und schöpfen Ihr volles Potenzial nicht aus.
Das sich die Verbraucher durch die neuen Möglichkeiten des Internets mit Google und Co. selbst informieren, sollten Sie nicht verteufeln, sondern stattdessen als eine positive Veränderung erkennen. Lassen Sie sich von Ihren potenziellen Kunden selbst finden! Denn die wechselseitige Kommunikation in beispielsweise Blogs und Foren bietet Ihnen die einmalige Chance auf einen authentischen Austausch mit Ihren Zielpersonen. Sie können sich von den anderen zahlreichen Werbemaßnahmen ihrer Konkurrenten absetzen und finden im Dialog heraus, was der potenzielle Kunde wirklich möchte.
Wenn Sie zusätzlich Ihre Inhalte optimal auf die Bedürfnisse Ihrer Zielpersonen ausrichten und Sie dem Kunden damit die Möglichkeit geben, sein Problem und die dafür passende Lösung selbst zu finden, agieren Sie mit den sogenannten Pull-Marketing-Maßnahmen. Diese gehören zum sogenannten zukunftsorientieren Inbound-Marketing, bei dem die Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen.
Beliebte Inhalte, um gefunden zu werden, sind Blogs, Podcasts, Social-Media-Content und Videos.
Richtige Inhalte, zur richtigen Zeitpunkt, an die richtige Person
Positionierung als Experte am Markt
Wissen der Kunden aufbauen und erweitern
Starke und langfristige Bindung zu den Zielpersonen entwickeln
Problemorientiere Lösung anbieten
Stärkung der Marke erzielen
Kommunikation mit den Zielpersonen
Mehrwert für den potenziellen Kunden schaffen
Der wesentliche Unterschied zwischen Outbound- und Inbound-Marketing ist, dass beide Strategien in zwei entgegengesetzte Richtungen agieren. Während beim Outbound-Marketing das Unternehmen möglichst viele Personen durch Werbung erreichen möchte, bietet das Inbound-Marketing-Konzept die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person. Daraufhin wenden sich die Zielpersonen eigenständig an das Unternehmen.
Welche Strategie wenden Sie zurzeit an? Nutzen Sie Ihr neu gewonnenes Wissen und seien Sie für zukünftige Veränderungen vorbereitet. Registrieren Sie sich jetzt für einen kostenlosen Inbound-Marketing Website Check.